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Letzter Abschnitt der Landesstraße B7 wurde saniert

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B7 Fahrbahnsanierung

© NÖ Straßendienst

Landtagspräsident Karl Wilfing nimmt am 25. Mai 2020 in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Fertigstellung des letzten Abschnittes der Sanierungsarbeiten an der Landesstraße B 7 zwischen Wilfersdorf und Poysdorf vor.

Nach der Verkehrsfreigabe der A 5 Weinviertel Autobahn wurden 2018 und 2019 Bereiche der Landesstraße B 7 zwischen Wilfersdorf und Poysdorf entsprechend den heutigen Verkehrserfordernissen saniert. Die durch den massiven Verkehr der letzten Jahrzehnte verursachten Schäden (Verformungen, Spurrinnen und Ausbrüchen) sowie der alten Straßenkonstruktion machten entsprechende Sanierungsmaßnahmen notwendig.


2018 wurde mit dem Abschnitt von der Landesstraße B 47 bis zur A 5 Anschlussstelle Poysdorf Süd gestartet und die Brücken über den Kettlasbach und über die Zaya saniert. Im Vorjahr wurde der Bereich zwischen der A 5 Anschlussstelle Mistelbach Ost-Wilfersdorf und dem neuen Kreisverkehr bei Hobersdorf (Kreuzung B 7, B 40 und L 35) erneuert.
Mit der letzten Bauetappe (Kreisverkehr bei Hobersdorf bis Landesstraße B 47) erfolgte nun der Lückenschluss zwischen diesen Abschnitten. Rund € 3,1 Mio. wurden für die insgesamt rund 4,5 km langen Fahrbahnsanierungen und den Brückensanierungen investiert.



 

Ausführung des letzten Abschnittes:


Bei dieser Sanierungsmaßnahme zwischen dem Kreisverkehr bei Hobersdorf bis zur Landesstraße B 47 wurde die bestehende Asphaltfläche in einer Dicke von 8 bis 12 cm abgefräst und anschließend eine Asphaltbewehrung aus Glasfaser eingebaut. Auf diese wurde eine so genannte Binderschicht und eine Deckschicht eingebaut. Abschließend wurde die erforderliche Bodenmarkierung aufgebracht und durch die Straßenmeisterei Mistelbach das Bankett dem Neubestand angepasst.
Die Fräsarbeiten wurden von der Firma KAB GesmbH & CO KG, die Asphaltierungsarbeiten von der Firma Pittel + Brausewetter GmbH durchgeführt. Die Kosten für den rund 940 m langen Abschnitt belaufen sich auf rund € 320.000,- und werden vom Land NÖ getragen.



 

 

26.05.2020